ZDF bei AEB: „SOKO Stuttgart“ dreht erneut in Möhringen
Ein Location Scout der ZDF-Serie SOKO Stuttgart entdeckte bereits 2018 die „Gebäudeperle“ der AEB in Möhringen. Fünf Jahre später stand die Crew der Bavaria Fiction GmbH wieder vor der Tür.
Ein Location Scout der ZDF-Serie SOKO Stuttgart entdeckte bereits 2018 die „Gebäudeperle“ der AEB in Möhringen. Fünf Jahre später stand die Crew der Bavaria Fiction GmbH wieder vor der Tür.
Am 15. September 2023 drehte sich alles um einen etwas anderen Arbeitsalltag: Ein fiktives Architektenbüro wurde im AEB Headquarter eingerichtet, teure Autos wurden vor dem Haupteingang abgestellt und die Kommissarin Martina Seiffert (gespielt von Astrid M. Fünderich) sowie ihr Kollege Rico Sander (Benjamin Strecker) fuhren für ihren Außeneinsatz in der Sigmaringerstraße 109 vor. Damit jede Szene reibungslos in den Kasten kommt, war allerdings viel Vorarbeit notwendig: Aufbau im laufenden Betrieb, Koordination des Tages für Beschäftigte der AEB ebenso wie für die 60-köpfige Filmcrew, Komparserie, Licht, Ton und vieles mehr. Ungeplant, aber mit Humor und einem Dixi-Klo gut überwindbar: Die einen Tag zuvor angekündigte „Wasserunterbrechung“ aufgrund von Bauarbeiten in der Nachbarschaft. Nichts konnte die Kooperation von Film-Crew und Belegschaft der AEB davon abhalten, das außergewöhnliche, energieeffiziente und lichtdurchflutete Headquarter der AEB fürs ZDF wie geplant in Szene zu setzen.
Wir sind der Meinung: Wer was bewegen will, braucht Freiraum. Deshalb sehen wir die AEB SE auch nicht als Arbeitgeberin, sondern als Raumgeberin. Hier erfährst du mehr darüber, wie wir zusammenarbeiten, was uns als AEB ausmacht - und wie du dich am besten bewirbst.
„Keine Leiche im Gebäude“ war bereits beim ersten Dreh die einzige Bedingung von Geschäftsführer Matthias Kieß, denn die Räume der AEB sind aus Prinzip gewaltfrei – selbst im fiktiven Spiel. Diese Vorgabe wurde von Bavaria Fiction gern beherzigt und in der Kartei vermerkt. Für die Koordinatorin der Komparsen ist AEB ebenfalls ein Glücksgriff, denn im eigenen Gebäude wollen die Mitarbeitenden am liebsten selbst vor der Kamera stehen. Acht Menschen aus AEB und der Schwesterfirma AFI haben sich in kürzester Zeit zum Dreh angemeldet und liefen am Drehtag auf das Kommando „Und bitte!“ äußerst geschäftig durchs Bild. Ob Kaffeetermin im Atrium, Begegnungen auf den Stockwerken oder einfach im Hintergrund einer Befragung im gläsernen Büro.
Wer bewegen will, braucht Raum. Und ganz bewusst auch Freiraum. Das ist ein Leitsatz bei AEB. Er gilt für alle Mitarbeitenden als Einladung, mit Spaß den passenden Entwicklungsraum zu finden, um Menschen und Waren nachhaltig zu bewegen. Mit Software für Außenhandel, Zoll, Exportkontrolle und Logistik. Der Satz galt nun in besonderem Maße den drehenden Gästen um Regisseur Gero Weinreuter. Er hat den Raum AEB – zwar unter anderem Namen – aber doch ins Rampenlicht gebracht. Und bald wird dies gefeiert werden: Mit Popcorn soll die Folge im kommenden Frühjahr gemeinsam angeschaut werden.